APPROXIMATION FESTIVAL 2024
23.-25. Mai 2024
Das APPROXIMATION FESTIVAL 2024 bietet ein besonderes Debüt: die Uraufführung der Videoarbeit „À la Gould“ des Künstlers William Engelen, realisiert in Kooperation und mit Unterstützung der KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION. In ihrem Zentrum, die Pianisten Legende Glenn Gould, sein oft undogmatischer Zugang zur Musik und seine außerordentliche Individualität. In diesem Sinn bringt Engelens Kunstwerk auch das Credo von Approximation auf den Punkt. Die beim mitsummenden Gould lediglich tolerierten Geräusche des Lebens rückt dann Emeka Ogboh live ins Zentrum seiner Kompositionen. Stimmen und Ambience der Straßen verschmelzen mit elektronischen Dub-Sounds. Mit ihrer eigenen Stimme begleitet sich die Cellistin Mabe Fratti. Unterstützt von ihrer Band, geht sie auf Klangreisen, die von alter Musik bis zum Widerhall lateinamerikanischer Traditionen im aktuellen Rock führen. Derweil weisen Kelly Morans mesmerisierende Kompositionen für das präparierte Piano zurück zum Ursprung des Festivals.
Artists // Line Up:
23. Mai 2024
Einlass 19:00 UHR
Beginn 20:00 UHR
Weltpremiere
- William Engelen À la Gould (live)
- aufgeführt von den Pianisten Benjamin Kobler,Tobias Koch, Benoit Gagnon & Ernst Surberg
- Benoit Gagnon Gebrauchsspuren (live)
- Artist Talk w/William Engelen
- Frank d`Arpino DJ Set
24. Mai 2024
Einlass 18:00 UHR
Beginn 19:00 UHR
- Emeka Ogboh
- Kelly Moran
- Jan Jelinek, A/V live
- Oliver Räke DJ Set
25. Mai 2024
Einlass 18:00 UHR
Beginn 19:00 UHR
- Peter Gregson
- JFDR
- Mabe Fratti
- AMSL DJ Set
- Tolouse Low Trax DJ Set
Weitere Informationen:
William Engelen
- À la Gould - Weltpremiere
23. Mai 2024
Wo Performance zur Musik wird oder Musik zur Performance, dort agiert William Engelen. Doch auch in seinem zeichnerischen Werk sind Partitur und abstraktes Bild nicht zu trennen. Dabei sind Bildende Kunst und Musik längst wieder fein separiert. Vor einigen Jahrzehnten noch interagierten sie spannungsreich in Werken von John Cage, Nam Yun Paik, Anthony Braxton oder Bruce Nauman zu etwas Neuem. Der Niederländer Engelen prägt seit dem Beginn dieses Jahrtausends in vielfältigen Arbeiten neue Wege dieses Zusammens. Oft weist seine Perspektive auf das Prozesshafte oder das im Perfektionismus musikalischer Darbietung Unerwünschte, jedoch ihr Innewohnendes. So lässt die Uraufführung von „À la Gould“, in Kooperation und mit Unterstützung der KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION, die vier Pianisten Benjamin Kobler (Musikfabrik), Tobias Koch, Ernst Surberg (Ensemble Mosaik) und der aus Kanada stammende Benoît Gagnon den klanglichen Fokus auf das leise Singen und Mitsummen setzen, für welches die kanadische Pianistenlegende Glenn Gould bekannt und von manchen gefürchtet war. Zur Performance des Stücks und seiner Vorführung als Videoinstallation addiert sich ein Künstlergespräch mit William Engelen. Zudem wird Benoit Gagnon Engelens Komposition „Gebrauchsspuren“ aus dem Jahr 2016 aufführen, deren Titel das „Hängenbleiben“ zerkratzter CDs meint. Zuletzt zu sehen und hören waren Engelens Arbeiten unter anderem in den Ausstellungen „Klingt gut“ im Kunstmuseum Den Haag, „Broken Music 2“ im Hamburger Bahnhof Berlin, „32bpm“ in der Kunsthalle Mannheim, „Adam, Eva und die Schlange“ in der Bundeskunsthalle Bonn, wie auch 2019 bei “Listen to the image, look at the sound“ im Kai 10, Arthena Foundation, welche die diesjährige Arbeit Engelens für das Approximation Festival erst möglich macht. In Engelens Videoarbeit „À la Gould“ bekommt die „Stimme“, so wie Glenn Gould sie beim Spielen am Klavier einsetzte, eine tragende Rolle. Die sehr individuelle menschliche Stimme wird zum Soloinstrument. Die vier Pianisten, „spielen“' neben der Aria 3 weitere Variationen aus der Partitur der Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach, indem sie mitsingen, summen und brummen; angelehnt an Glenn Gould. Jedoch spielen die Pianisten auf einer Klaviatur aus Schaumstoff und hören begleitend keine realen Töne eines Klaviers. Alle vier Pianisten spielen die Variationen anders ein, zeigen dadurch ihre Persönlichkeit und individuelle Interpretation der Partitur. Glenn Gould gilt dabei als Inspiration und wird nicht zur Imitation. Entstanden ist ein intimes Portrait der Pianisten: verletzlich, humorvoll, kraftvoll. Es zeigt wie die Musik im Kopf abgerufen wird und ihre Körper sich dazu bewegen. Sie flüstern und singen uns Bachs Aria zum Einschlafen ins Ohr, so wie Goldberg es sich von Bach gewünscht hat. WEB: william-engelen.de
Frank D`Arpino
23. Mai 2024
Als erfolgreicher DJ der geraden elektrischen Beats, wagte sich Frank D`Arpino auf einen, seinen vielfältigen Musikvorlieben weit besser gerecht werdenden eklektischen Pfad. Als Resident im Salon des Amateurs zaubert er seit 2010 pulsierende Klangwelten, deren subtiler Groove nicht zum Tanzen nötigt, sondern so sehr zum Zuhören wie auch zum Tanzen einlädt. Eine langsam reifende Ekstase fern des Dampfhammers, sondern gestaltet mit dem Wissen um die Wirkung perkussiver Rhythmen, nachhallender Echos, geheimnisvoller Stimmen sowie surrender, raschelnder Klänge. Musik gleich der Nachtwanderung durch einen Urwald, in denen eine Punktstrahllichtquelle mal dieses, mal jenes Detail erhellt. Ebenso hört man Frank D`Arpino in der Wine-Bar „Wyno“ zum Genießen auflegend und im digitalen Radio bei Dublab.de in seiner meist gemeinsam mit ausgewählten Gästen bestrittenen Show „Implied Odds“.
Emeka Ogboh
24. Mai 2024
Musik – Klangkunst – Kunst – Der 1977 in Nigeria geborene Emeka Ogboh transzendiert in seinem Schaffen die Genres und Bezeichnungen, die künstlerischem Schaffen einen Platz zuweisen. Dies ist keine triviale Tatsache, denn Ogbohs Kunst bildet das Leben ab und das Leben ist vielfältiger als es Kategorien zu fassen vermögen. Seine Komposition aus den Geräuschen seiner Heimatstadt Lagos beschrieb er als „die Stadt komponiert“. Der Mitbegründer des VAN (Video Art Network) Nigeria lebt heute auch in Berlin, wo er 2015 seine, Rassismus thematisierende, Komposition „Song of the Germans“ für die Biennale di Venezia realisierte. 2017 nahm er an der Documenta 14 teil, für welche er die Klanginstallation „The Way Earthly Things Are Going“ gestaltete, auf der Basis eines polyphonen griechischen Volkslieds. Oft dominieren Stimmen seine Kompositionen, was ihnen mitunter einen sakralen Charakter verleiht. So auch den Werken die er im vergangenen Jahr für seine Ausstellung im Kunsthaus Kloster Gravenhorst schuf. Hier beherrschen Momente der Innerlichkeit den Raum, welchen er ebenso mit impressionistischen Collagen der Umwelt zu füllen vermag. Botschaft und Hörerlebnis verschränken sich in seinen Werken zu einer Intensität des Daseins, des Leidens, wie der Hoffnung. WEB: emekaogboh.art
Kelly Moran
24. Mai 2024
Gibt es so etwas, wie das pure Approximation Gefühl? Kelly Moran hat sicher tausend andere Dinge im Sinn, wenn sie ihre Musik erschafft. Doch ihr präpariertes Klavier mit Objekten auf den Saiten, seine Kopplung an digitale Elektronik und ihre post-avantgardistischen, romantischen Kompositionen könnten den Nukleus unseres Festivals tatsächlich definieren. Und dies bedeutet zweifelsfrei auch, dass die Musik der Amerikanerin nicht berechenbar ist. Die Wellen eines, an den Stil des späten 19. Jahrhunderts orientierten Stückes beginnen sich auf einmal aufzutürmen, wachsen in einem Moment zu bedrohlicher Höhe, nun eher dem Drohen eines Industrial-Stückes vergleichbar. Dann wieder vertonten zu metallischer Spröde verzauberte Saiten das dramatische Flackern einer Neonröhre, die nicht zur Gänze aufflammt, in einem anderen Stück erscheint der Flügel zum Spielwerk einer Kirchenuhr mutiert, deren hakeliger Liebreiz bald von Flächen elektronischer Klänge umspielt, ja nahezu umhüllt wird. Oft scheint es, ihre Musik stelle sich selbst auf die Probe, würde dem Ansatz, der Idee gleich einen Gegenentwurf mitliefern. Vielleicht ist es dieses Changieren zwischen Introvertiertheit und Konfrontation, welches die Künstlerin des bekannten Warp Labels (Aphex Twin, Squarepusher, Grizzly Bear) werden ließ. Grenzgänge zwischen Klassik, Pop und Avantgarde, aber immer Grenzgänge. WEB: kellymoran.warp.net
Jan Jelinek, A/V live
24. Mai 2024
Jan Jelinek war im Duett mit Masayoshi Fujita bereits 2011 Gast des Approximation Festivals. Wo seinerzeit elektronische Klänge und Vibraphonspiel aufeinandertrafen, steht das diesjährige Konzert Jelineks ganz im Geiste der Verbindung von Musik und Kunst, Musik und bewegtem Bild. Themen, welche auch gleich einem roten Faden, die Abende des Approximation Festivals Anno 2024 verknüpfen. Jelinek ist seit Ende der 1990er Jahre eine der faszinierendsten Figuren der Berliner Electronica-Szene und gilt als Pionier der Microhouse- und Clicks & Cuts-Effekte. Seine besondere Kunst besteht darin, aus bis zur Unkenntlichkeit abgemischten Samples alter Rock- und Jazzplatten und Transformationen von Klangfragmenten aus verschiedenen Aufnahmegeräten wie Tonbandgeräten, digitalen Samplern und Mediaplayern beeindruckende elektronische Klangcollagen zu schaffen. Alle Klänge werden zerlegt, aufgespalten und neu zusammengesetzt, um in abstrakten, sich wiederholenden Schleifen neues Leben zu gewinnen. Jelineks Arbeiten reichen von Field-Recording-Collagen über elektroakustische Musik bis hin zu minimalistischem Drone. Allen gemeinsam ist, dass sie live aus Samples und Klangfragmenten komponiert sind. Nach vielen Kollaborationen erscheint am 3. Mai 2024 ein weiteres Soloalbum, "Social Engineering", auf dem Textfragmente aus den uns allen bekannten Phishing-E-Mails verarbeitet werden. WEB: janjelinek.com
Oliver Räke
24. Mai 2024
Der Salon des Amateurs bekam seinen Namen nicht etwa im Geiste ironischer Selbstrelativierung, sondern im traditionellen Verständnis des „Amateurs". Menschen, die aus Liebe und oftmals fern einer formalen Ausbildung ihren Leidenschaften folgen. So wissen wir eher wenig von einem DJ Oliver Räke und doch legt er seit vielen Jahren immer wieder öffentlich Platten auf. Sein Auflegen sucht nach keiner Rave-Stimmung, vielmehr berichtet es von der Liebe zur Musik und der immerwährenden Neugierde, alte und neue Töne zu entdecken und der Leidenschaft, dem Zuhörer ein Erlebnis zwischen Song, Rhythmus und Klangsphäre zu ermöglichen, welches sich um stilistische Begrenzungen nicht schert. Kein Wunder, dass er seit Jahren für das Approximation Festival auflegt.
Peter Gregson
25. Mai 2024
Wenn denn Intensität sich auf einen Punkt konzentriert, derweil Schwelgen eine fast schwerelose, wenngleich mitunter schwermütige Bewegung im Raum bezeichnet, dann ist es Peter Gregson, der beide Assoziationen in seiner Musik vereint. In seiner Musik, wie auch in seinem Instrument, dem Cello, je nachdem ob man von vorn oder aus seitlicher Perspektive den Bewegungen des Bogens folgt. Während ihrer Momente der Intensität erkennt man Minimal Music als Ursprung Gregsons kompositorischer Ideen. Er erweitert diese auf eindrückliche Weise zum Blick in vielfältige Innenwelten. Da ist die still ruhende Kontemplation, wie auch sein Talent, Klangreisen zu initiieren. Vielleicht machen ihn diese Fähigkeiten zum idealen Film-Komponisten. Bekannt wurde Gregson sowohl mit seinen Soundtracks zu „Blackbird“, „Mari“ und „Die Gärtnerin von Versailles“, aber ebenso mit seinen Aufnahmen für das ehrwürdige Deutsche Grammophon Label, die eigene Kompositionen als auch Interpretationen umfassen, so seine Neubearbeitungen von Bachs Cello Suiten für die „Recomposed“ Serie der Deutschen Grammophon. Allen Aufnahmen ist zu eigen, dass sie das klassische Instrumentarium mit digitalen Klängen in Dialog bringen – nein, miteinander verschmelzen lassen, auf dem Weg in eine neue Ära komponierter Musik. WEB: petergregson.co.uk
JFDR
25. Mai 2024
Auf interessante Weise führt JFDR in die Irre. Wer noch nie die Musik von Jófríður Ákadóttir hörte, wer nicht ihren Vornamen kennt, mag kaum in dem Buchstabenkürzel die fließende Transparenz ihrer Songs erahnen. Doch gleich dem Tanz der Buchstaben über ihren Namen Jófríður, erscheinen die sparsam arrangierten Stücke stets so, als würde immer etwas mitschwingen, etwas, was dem Klang einen Reichtum schenkt und doch im Verborgenen agiert. Die Melodien orientieren sich an Harmoniefolgen der Folk Music, sie treffen auf Strukturen der Minimal Music. Manche ihrer Songs könnten von einer Spieluhr in Bewegung gesetzt worden sein, aber die junge Isländerin sucht nicht nach formalen Strukturen. Wo ihr Vater Áki Ásgeirsson die sonischen Landschaften seiner experimentellen Musik mithilfe des Computers erschafft, führt ihr Weg zwischen Innerlichkeit und Sehnsucht zur Hoffnung auf Erfüllung. Dieser Suche spürt man nach, bleibt ihrer Stimme, ja ihrem Atmen sehr nah, selbst in den rhythmisch akzentuierten Stücken. Klingende Intimität wird zum Zwiegespräch, wo sie sich selbst am Piano begleitet, und man erstaunt feststellt: mehr bedarf es nicht. WEB: jfdrcurrent.com
Mabe Fratti
25. Mai 2024
In Guatemala geboren und heute in Mexico City lebend, diese Koordinaten scheinen Mabe Frattis Musik zwischen lateinamerikanischer zu nordamerikanischer Musikkultur zu verorten – was zunächst nicht so ungeheuer einzigartig klänge, wäre da nicht die Basis all ihres Schaffens: das Cello. Wo es in keiner der beiden genannten Sphären so wirklich beheimatet ist, wird jede Musik zum Experiment am Neuen. Dies meint auch das Cellospiel selbst. Just da, wo die Musik an den europäischen Barock erinnert, zupft sie mitunter die Saiten, als wäre das Cello eine Laute oder der Stand-Up-Bass des Jazz. Wenn die E-Gitarre in ihrer Band den Sound prägt, lässt Frattis Musik an den psychedelischen Rock der späten 60er denken oder an jene ihm entwachsenen, progressiven Spielformen, die sie mit lateinamerikanischen Harmonien bereichert. Erhält das Spiel der Band im Klang eines Free-Jazz-Saxofons eruptive Qualitäten, spielt ihr Cello dem Heavy Metal verwandte Sounds und wirkt darin für Momente vertraut, aber nur für Momente! Ach ja, all dies geschieht in bereits einem einzigen von Mabe Frattis Songs. Dabei genügt der Zusammenklang ihres klaren, leicht gehauchten oder in traditionellen Gesangstechniken erklingenden Soprans mit dem eigenen Cellospiel in seinen mannigfaltigen Techniken, um Zuhörer zu begeistern und Emotionen zu transportieren. Frattis Musik wirkt in sich völlig schlüssig, lässt man sich auf sie ein und sie verblüfft, geht man einen Schritt zurück und fragt: „Was macht sie denn da?“. Fasziniert bemerkt man dann, wie Fratti mit dem elektronisch modulierten Cello eigene Welten schafft. WEB: tinangelrecords.bandcamp.com/album/se-ve-desde-aq
AMSL
25. Mai 2024
Die Kölnerin AMSL versteht sich darauf, Beats flirren zu lassen. Seit 2019 legt sie regelmäßig auf, nach und nach entwickelte sie eine Liebe zu ambienten Klängen, zu Feldaufnahmen, Geräuschen und dem gesprochenen Wort, welche ihre rhythmischen Landschaften bevölkern und beleben. Die ehemalige Schlagzeugerin gestaltet ein Miteinander aus Organischem wie Artifiziellem, einst in ihren Radioshows „Ecozones“ auf atem.cc & „ErucaEruca“ auf Nowhere Radio, heute als Mitglied der DJ-Crew E.P.I.Q.. Ob sie im Kollektiv oder allein Genregrenzen hinter sich lässt, stets schwebt AMSL zwischen digitalen Breakbeats und traditionellen Perkussions, zwischen Groove und Experiment. AMSL erkundet das Mögliche, man begleitet sie, reist durch die Sounds, mal sich tanzend aufschwingend, dann wieder aufmerksam schwelgend. WEB: soundcloud.com/amslamsl
Tolouse Low Trax
25. Mai 2024
Der Salon des Amateurs war über viele Jahre die Home Base des Approximation Festivals. Kaum ein Name steht so sehr für die künstlerische Ausrichtung und Ausgestaltung des Salons, wie der von Detlef Weinrich aka Tolouse Low Trax. Fernab unseres Festivals würde der Ankündigungstext jedoch ganz anders lauten, von Weinrichs prägender Rolle in der Band Kreidler berichten und seinen weltweit gefeierten DJ-Sets und Musikveröffentlichungen als Tolouse Low Trax. Stets ein Forschender der, das Aktuelle in Auge und Ohr, nach Wahrheiten und prägenden Klangerlebnissen sucht, bahnte er sich zwischen rhythmischer Herausforderung und melodischer Grazie seinen eigenen Weg. Dabei besitzt er die seltene Fähigkeit, Menschen für ihnen gänzlich unbekannte Musik zu begeistern. Die Menge derer, die etwas hören, weil sie es "von Detlef kennen" muss von beachtlicher Größe sein, vielleicht ja etwas, dass ihn, wie auch Approximation auszeichnet. WEB: soundcloud.com/detlefne
Venue: FFT Düsseldorf
Konrad-Adenauer-Platz 1
40210 Düsseldorf
Tickets:
Tagestickets ab 18,00€, erm. ab 15,00€ Festivalticket 90,00€, erm. 75,00€
WEB: approximation-festival.de/visit/#tickets
Weitere Informationen und Tickets finden Sie über die Website des APPROXIMATION FESTIVALS.
Das Approximation Festival 2024 bedankt sich herzlich bei allen Sponsorinnen und Sponsoren so wie Förderinnen und Förderern und dem Team, das dieses Festival möglich macht!
Landeshauptstadt Düsseldorf Kulturamt Stadtsparkasse Düsseldorf
Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland
Arthena Foundation
RKW Architektur+
FFT Düsseldorf
Salon des Amateurs
Kunsthochschule für Medien Köln
C.Bechstein Düsseldorf
DGT – Der gute Ton
CCS fabric frame
cat&mauss
me & all hotels
Medienpartner:
The Dorf
Byte FM